Steven Black nickte zu Luevre, lies seine Finger knacken und zog eine kleine Phiole hervor das sein rechter Mundwinkel hoch ging.
Luevre, vertrau mir der Präsident wird zwitschern wie ein Vogel, auch wenn ich nach helfen muss.

Er bekam ein Seitenhieb von Luisa, doch war ihm klar gewesen worauf sie anspielte.
Es mag sein das er dafür verantwortlich ist das ich alles verloren habe was mir in meinem Leben einen Sinn gab. Dennoch werde ich ihm nur soweit Quälen und Leiden lassen bis er singt. Lass meine Vergangenheit ruhen, und damit ist alles im klaren bereich.

Es war still gewesen von beiden. Doch sie sprach es aus, was er nicht wahr haben wollte.
Deine Familie ist Tot. Deine Tochter wird nicht wiederkommen nur weil du Rache haben willst an dem Mann, der vor 8 Jahren veranlasste das deine Familie als Testpersonen dienen sollen. Tote kommen nicht wieder Steven, egal wie sehr du dich auch biegst und versuchst zu verdrängen. Es ist nicht mehr zu ändern was passiert ist. Schau der Wahrheit ins Gesicht, Herr gott nochmal.

Steven stellte vorsichtig das Glas auf den Tisch, stand gelassen auf und nickte Luevren zu.
Benachrichtige mich wenn Fae aufwacht. Ich muss dann noch ihre Physischen und Seelischen Zustand überprüfen, da ich nicht weiß welche Schäden dieses Serum anrichtet.

Er gab Luisa nur einen kurzen Blick, aber sie konnte sehen was er dachte und was in ihm vorging und bevor sie sich Entschuldigen konnte sprach er ihr dazwischen.
Du musst noch Lernen zu denken was man nicht aussprechen sollte. Und ich rate dir, misch dich nicht ein in meiner Vergangenheit.

Er ging hinaus und begab sich in sein Zimmer. Entledigte sich seiner Kleidung, fuhr mit seinen Fingern vorsichtig und Sanft über all seine Narben und legte sich auf sein Bett. Seine Augenlider schlossen sich, doch führte sein Unterbewusstsein zurück in die Vergangenheit und lies ihm vielleicht das letzte mal das sehen was vor 8 Jahren passierte.

Faes Lider zuckten, unruhig warf sie den Kopf hin und her, ehe sie es schaffte, die Augen langsam zu öffnen. Durch Schlitze nahm sie ihre Umgebung wahr, eine, die sie nicht kannte. Sie hatte Angst, als sie sich aufsetzen wollte, ging es nicht. Jeder Muskel ihres Körpers schmerzte, das Licht blendete sie, verschwommen kamen Teile der vergangenen Stunden wieder hoch. Ihr war übel, und dass sie mühsam an den Bettrand kroch und sich dort übergab, ließ sich nicht vermeiden. Luevre zuckte hoch, stellte sein Glas beiseite und stürmte in ihr Zimmer. Da scheinen aber mehrere sehr großes Interesse an der kleinen Wunderprinzessin zu haben spöttelte Luisa. Luevre öffnete die Tür. Fae konnte sich nicht einmal aufrichten, und das Übergeben trieb ihr die Tränen in die Augen, da sich außer Galle nichts in ihrem Magen befand, und sich die schmerzenden Muskeln von neuem zusammen zogen. Luisa holen Sie Black rief er nach draußen und ging langsam auf ihr Bett zu, setzte sich neben sie, stützte sie, hielt ihr Haar nach hinten und drückte ihren Körper, der vor Kraftanstrengung vibrierte. Er legte sie wieder auf ihr Polster zurück und warf vorerst ein Leintuch über die Stelle ihre Übels. Er schenkte ihr Wasser aus dem Krug neben dem Bett ein. Fae hast du Durst sie blickte ihn an, traute aber ihren Augen nicht. Immer wieder blitzten Bilder auf, doch waren sie wie aus einem Alptraum. Luevre flüsterte sie matt. Ja Fae ich bin es leibhaftig, und so schnell lass ich dich nicht mehr aus den Augen. Er hielt seine Hand an ihre Wange und sie drückte ihre Wange kräftig in seine große Hand, schloss die Augen, dass er ihre Tränen nicht sah. Komm, mach den Mund auf, ein wenig Wasser wird dir gut tun... Sie ließ es ohne Widerspruch geschehen. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen. Luevre, ich hatte solche Angst. Der Präsident rief sie plötzlich erschrocken und riss ihre Augen auf, Tränen hingen wie Kristalle an ihren langen schwarzen Wimpern, die ihre glasklaren Augen noch ausdrucksstärker machten. Er zog sie vorsichtig hoch und drückte sie leicht an sich. Unter Schmerzen hob sie ihre Arme und legte sie um seinen Rücken, krallte sich in sein Shirt und fühlte sich endlich sicher. Nach und nach kam die Erinnerung zurück, doch verursachte ihr das ein heftiges Stechen im Kopf, dass sie leicht aufschrie vor diesem seltsamen unbekannten Schmerz.

Endlich kam Steven ins Zimmer. Schon an ihrer Körperhaltung konnte er erkennen, dass sie starke Schmerzen hatte, womöglich verursacht durch die Kontraktion ihrer Muskeln bei der Injektion des Antiserums.

Ich bin so müde sagte Fae leise, doch leuchteten ihre Augen auf, als sie Steven an der Tür erkannte. Er legte sie zurück auf das Kissen, dass sie möglichst keine Kraft aufwenden musste. Steven kam näher und setzte sich auf die andere Seite, ergriff ihre Hand und blickte in ihre Augen, die im Moment solch starke Verletzlichkeit ausdrückten, dass er es wie einen Griff an sein Herz verspürte. Sie versuchte den Druck seiner Hand zu erwidern, doch selbst das tat ihr weh. Er schüttelte nur den Kopf, sie solle es unterlassen, warf Luevre einen Blick zu, sie alleine zu lassen, dass er seine Tests an ihr durchführen konnte, wie stabil sie physich und psychisch war. Als Luevre gehen wollte, versuchte sie ihn an der Hand zurück zu halten, doch sie fiel nur schlaff auf die Decke. ich geh nicht weg, kleine Fae, ich bin draußen. Steven muss sich jetzt alleine mit dir unterhalten. Er küsste sie auf die Stirn und glaubte zu fühlen, dass sie sich entspannte. Seit dem Tod seiner Schwester und seines Bruders hatte er nicht mehr so empfunden - so menschlich, doch diese halbe Portion, allerdings gut proportionierte halbe Portion, entlockte ihm Gefühlsregungen, die er begraben geglaubt hatte.

Draußen stand Luisa und grinste ihn an. Sie war hübsch, mit dunkelblonden, halblangen Locken, die spielerisch um ihr Gesicht fielen, mandelförmige haselnussbraune Augen und ein sinnlicher Mund, der doch die Aufmerksamkeit eines Mannes auf sich ziehen konnte. Ihr Figur war ebenfalls nicht zu verachten, doch fiel dies Luevre gar nicht auf, vor allem nicht, wenn er sich in der Nähe von Fae befand. Ihr zwei scheint ja völlig weg zu sein von diesem Mädchen, das fast noch ein Kind ist.
Luisa, sie würden sich täuschen, wenn sie sie einmal im Kampf gesehen hätten. Sie tötet sechs Guhls mit ihren Messern, dass sie die Messer nicht mal fliegen sehen, sie ist liebenswert, hübsch, loyal, zuverlässig...und bildschön, interessant und noch völlig unerfahren setzte sie seine Aufzählung fort. Luisa setzte sich auf den Polstersessel, schlug ihre Beine, die nicht unbedingt kurz waren, übereinander und posierte vor Luevre. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal mit dem gefürchteten Widerstandskämpfer Luevre, ähm, wie heißen Sie eigentlich noch mehr, nur Luevre. Sie war neugierig, und er spürte, dass sie mit ihm flirten wollte. Ich habe keinen Nachnamen mehr, den haben die Soldaten teils vor dem Krieg schon mit meiner Familie begraben. Ohh, das, das tut mir leid Luisa war wirklich betroffen. das ist schon lange her, und ich lasse die Vergangenheit ruhen, doch fiel ihm wieder die erste Begegnung mit Fae ein, als ihn seine Vergangenheit doch noch einmal eingeholt hatte. Er wusste nicht, ob er sich diesen Fehltritt jemals selbst verzeihen konnte. Noch ein Glas riss ihn Luisa aus seinen Gedanken Natürlich gerne er lächelte sie an und seine gesunden weißen Zähne strahlten sie an, dass ihr kurz heiß wurde. Sein charmantes Lächeln war ihr nicht entgangen, und sie wollte mehr von ihm wissen. So setzte sie sich näher zu ihm. Was wollen wir nun eigentlich mit dem Ekelpaket im Verhörraum machen. Ach Luisa zerbrechen Sie sich mal darüber nicht ihr hübsches Köpfchen. Lassen sie das Blacks und meine Sorge sein. Doch bei dieser Anspielung gingen ihm gleich hundert Foltermethoden gleichzeitig durch den Kopf. Am liebsten bevorzugte er das Wasserrad, auf das er gebunden wurde, und je nachdem, wie kooperativ er war, sich die Unterwasserdauer verlängerte oder verkürzte. Und er würde auch diesmal nicht darauf verzichten, wenn er nach Luft ringend und Wasser prustend wieder nach oben kam. Wollen wir nicht Bruderschaft trinken und blinzelte ihn verführerisch an. Luisa, ich biete Ihnen gerne das Du an, aber auf Bruderschaft, er schüttele den Kopf, dazu kennen wir uns einfach zu wenig, ich bin da zu misstrauisch. Er stieß mit ihr an, doch sie war eiskalt abgeblitzt. das mochte sie gar nicht. Sie trank ihr Glas mit einem Schluck leer. Gut, Luevre, es wird wohl besser sein, wenn ich mich noch etwas aufs Ohr lege, bevor es hier wieder los geht. In Wirklichkeit ärgerte sie sich, dass sie scheinbar für Black als auch für Luevre uninteressant war, die beiden Männer völlig vernarrt in dieses Mädchen waren, die ja noch nicht einmal als Frau bezeichnet werden konnte. Luevre blieb mit seinen Gedanken allein, rieb sich das Whiskeyglas an der Wange - und seine Gedanken waren bei Fae, doch waren es äußerst erotische Vorstellungen die ihm durch den Kopf gingen, er war zwar stolz auf seine Selbstbeherrschung, damals nicht bei ihr geblieben zu sein, doch manchmal bereute er es auch, wenn er daran dachte, wie behutsam er sie in die Freuden der Liebe einführen hätte können. Ich bin ein Narr, sprach er mit seinem Spiegelbild und prostete sich zu.

Black hatte von alle dem nichts mitbekommen gehabt da er selber mit seinen Gedanken ganz wo anders gewesen war. Er fuhr ihr sanft über ihre Finger während ihre Verängstigenden Augen zu ihm Blickten und er dachte ein Buch vor sich zu haben.
Fae, ich weiß nicht was sie dir mit dem Serum noch gaben, doch wurde etwas beigemischt das dafür sorgt das deine Muskulatur Schmerzt. Ich werde deine Psychische und Physische werte und Reflexe testen. Sollte dabei dir etwas unangenehm sein, oder es Schmerzen sage es mir dann höre ich damit auf.

sie nickte mit ihrem Kopf doch wurde sie Ängstlich als sie gesehen hatte das Black eine Spritze aufgezogen hat und mit dieser in der Hand ihr näher kam, Erinnerungen von den Serum das man ihr Injizierte kamen in ihr hoch.
Du musst keine Angst haben, ich habe hier nur ein mittel drinne das deine Muskelschmerzen sich lindern und du somit wieder zu Kräften kommen kannst.

Doch blieb ihre Angst weiter bestehen. So legte er diese erstmal beiseite und nahm sich eine kleine Lampe und bewegte das Licht schnell über ihre Iris. Er sah das ihre Pupillen sich einwandfrei mit bewegten. Er setzte sich neben ihr auf die Bettkante und nahm ihre Geschwächte Hand und lächelte ruhig zu ihr.
Hey Fae, ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst als sie mit dir diese Tests gemacht haben, aber du bist hier in Sicherheit. Wir befinden uns in Luevres Lager. Die Einrichtung in der man dich Festgehalten hat, haben wir nicht nur Infiltriert und gesäubert, sondern haben noch einige Verbündete und auch den Präsidenten bekommen. Allerdings habe ich ganz aus versehen die Selbstzerstörung eingeleitet das nun keine Beweise mehr vorhanden sind.
Er wollte ihr nicht sagen das sie auch den Arzt mitnahmen aber eines wollte er schon noch erfahren aber er brauchte ihr Blut.
Ich weiß das es noch eine weile dauern kann bis du es ganz verarbeitet hast, aber ich würde dich darum beten das ich mir ein bisschen von deinem Blut nehmen kann um herauszufinden was man die Injiziert hat und welche Auswirkungen es noch haben kann oder könnte.

Kannst du machen, Hauptsache der Tyrann wird bestraft.
Sie redete nur leise, aber Steven Black nickte nur und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. Langsam zog er nicht einmal die Hälfte der ganzen Spritze auf, nur soviel das 4 Platinen voll werden und er diese mit verschiedenen Methoden unter dem Mikroskop untersuchen konnte und somit einen Weg finden würde um ihr zu helfen. Aber dann Akzeptierte sie auch das Steven Black ihr das mittel Injiziert und sie nach wenigen Minuten keine Schmerzen mehr in ihrer Muskulatur spürte. Luevre, wurde dann von Black geholt, gab Fae noch einen Abschiedskuss und flüsterte in sein Ohr.
Ich bin im Labor und Untersuche ihr Blut, versuche es so gut du kannst zu verheimlichen das wir den Arzt bei uns haben der ihr das Serum verabreichte.

Er verschwand bevor Luevre etwas erwidern konnte.

Luevre ging langsam auf ihr Bett zu, Sie war zwar immer noch geschwächt, doch hatte sich ihr Körper entspannt, setzte sich zu ihr und griff nach ihrer Hand. Was haben die dir nur angetan. Er ertrug diesen angsterfüllten Blick nicht, so zog er nur ihre Hand an seine Lippen und küsste ihre Handinnenfläche Sie setzte sich unerwartet auf und umarmte ihn. Halt mich nur fest, dabei drückte sie ihre Augen fest zusammen. Zögernd legte er seine Arme um sie und drückte sie schützend an sich. es ist gut, Fae, du bist sicher. Ich hatte solche Angst. Sie waren überall, diese Monster und Guhls. Zuerst ward ihr es, Steven und du...und dann er konnte ihre Angst fühlen, als sie plötzlich ganz steif wurde, sich aus seiner Umarmung löste und schnell den Bettrand hinunterrutschte, in die Ecke kroch, sich die Ohren zuhielt und ihr Gesicht auf ihren Knien versteckte. Er kroch vorsichtig auf sie zu. Sei leise, ich hör sie, sie sind überall flüsterte sie völlig verwirrt, sie musste so etwas Ähniches wie einen Backflash haben. Fae, da ist niemand glaub mir. Er nahm ihre Hände von den Ohren, doch ihre Augen schwirrten verwirrt hin und her, suchten den ganzen Raum ab.Er hob sie hoch und legte sie wieder ins Bett. Als er gehen wollte, um Steven und womöglich auch den Arzt zu holen, klammerte sie sich an seinen Arm. Bitte...lass mich nicht allein...sie sind da......Fae da ist niemand, er versuchte ruhig zu bleiben, doch sein Zorn auf den Präsidenten stieg. Ich bin doch gleich wieder da... Nein...bitte, Luevre, nimm mich mit ...die Qual in ihren Augen raubten ihm fast den Verstand und er legte eine Decke über sie, hob sie hoch und nahm sie mit. Ihre Arme waren um seinen Hals gechlungen, ihr Gesicht versteckt an seiner Brust. So lief er mit ihr durch den Trakt. Steven es gibt Probleme....FAe scheint diese Dinger wieder zu sehen. Ich muss sie mit mir tragen, weil sie sich weigerte, alleine zu bleiben...und ständig sagt, sie wären überall.

Steven Black hatte sich in dem Labor erstmal zurecht finden müssen. Er legte seine Waffen ab, ging zu den Tischen wo jegliche Geräte für Wissenschaft und Forschung Sauber und Ordentlich standen, aber ihm fiel auf das diese Geräte schon eine längere Zeit nicht mehr benutz wurden. Sein Genick knackte kurz, wie auch seine Finger als er sich auf den Stuhl setzte und anfing Faes Blut zu Überprüfen. Das grelle Licht des Mikroskopes leuchtete auf ihr Blut und was Black sah konnte er in all seinen Theoretischen wie auch Praktischen Test und Beobachtungen nicht zu ordnen.
Wenn ich mir das so ansehe würde ich daraus schließen das sich eine Künstlich erschaffener Virus mit eingenistet hat. Aber das verstehe ich nicht, wieso greift dieser die Gehirnzellen an und lässt sie dinge sehen die ihr Unterbewusstsein gespeichert hat, und nicht wie ein anderer Virus die Inneren Organe oder die Blutkörperchen angreift.

Er vergrößerte das ganze Bild und beobachtete die Aktivität des ganzen. Ihm fiel etwas auf womit sogar er nicht gerechnet hätte wenn es nicht Hautnah vor ihm ablaufen würde.
Jetzt verstehe ich es so langsam. Die Reize ihres Genes und ihrem Gehirn sorgen dafür das sich das Virus, wie es Bakterium vermehrt und sich an das nistet was für den Erreger am Nahrhaftesten ist. Das würde aber bedeuten...oh mein Gott....

Er stand ruckartig auf und rannte zu dem Tief kühler, er riss förmlich die Tür auf und blickte wie in ein Schwarzes Loch. Das was er jetzt eigentlich brauchte war nicht vorhanden, eigentlich war nix brauchbares drinne gewesen so schlug er die Tür wieder zu.
Verdammt!

Brüllte er, das sogar Fae auf Luevres Arme zusammen zuckte doch hatte Steven Black nicht einmal bemerkt das die beiden da gewesen waren.

Denk nach, was könntest du noch nehmen um eine Synchronisierung hinzubekommen zwischen dem Erreger und Virus in ihrem Körper. Steven, denk nach ihr Leben könnte auf dem Spiel stehen!!!
Er dachte es zum Glück nur, doch selbst in seinen Gedanken übte er einen Druck aus dessen Stärke nicht mehr nachvollziehbar war. Als er Luevre und Fae sah wurden seine Augen von Schrecken und Angst überzogen.

Leg sie auf das Bett. Ich brauch noch ein bisschen Zeit, ich muss einen Stabilisator finden, womit ich eine Perfekte Synchronisierung hin bekomme.
Ihm fiel der Arzt wieder ein, und somit ging ein Licht in ihm auf.
Verzeiht, aber ich muss mich kurz mit einer bestimmten Person unterhalten. Ich beeile mich.

Er rannte wie vom Teufel verfolgt raus auf den Gang, seine schneller Schritte schallten durch das Gebäude das jeder wusste das Steven Black regelrecht rannte.

Luevre wollte Fae auf das Bett legen, doch diese sterile Atmosphäre verunsicherte Fae. Die weißen Guhls erwachten in ihrem Gedächtnis wieder. Nein, lass mich nicht hier, sie sind schon ganz nahe Fae klammerte sich regelrecht an ihn. Ist schon gut, hier können sie dir nichts tun er versuchte sich in ihre Lage zu versetzen, seine Sorge beiseite zu schieben, wäre es vielleicht möglich, in ihre Welt einzudringen, wenn er sozusagen mitspielte. Fae, du weißt doch, dass sie hier nicht rein können versuchte er einen ersten Schritt. Fae blickte zwar immer noch vorsichtig um sich, zuckte bei jedem auch noch so leisen Geräusch zusammen, und er spürte, dass sie richtig Angst hatte, aber sie sagte nichts dagegen. Er konnte sie langsam auf die Liege gleiten lassen, ohne dass sie sich dagegen wehrte. Er wartete auf den Moment, in dem er es diesem Idioten von Präsidenten zurück geben konnte. Jedes einzelne Haar, das er ihr gekrümmt hatte. Sie ließ ihn soweit los, dass sie immer noch zugreifen konnte, falls sie sich zu unsicher fühlte.
In ihrem Körper spielte sich in dieser Zeit ein ganz anderer Konflikt ab. Während der neue Virenstamm versuchte auf ihr Gehirn zuzugreifen, zeigte ihr besonderes Gen eine ganz andere Seite. Es bereitete sich sozusagen auf den Angriff vor. Die Hitzewallungen, die durch ihren Körper rauschten, machten Luevre schwer zu schaffen, doch Fae schien dies gar nicht mehr zu bemerken. Was sich alles in den kleinsten Zellen ihres menschlichen Körpers abspielte, ging äußerst rasch. Es entwickelten sich Antikörper, wahrscheinlich das, worauf der Präsident in ihrem Fall gewartet hatte. Jetzt ergab alles einen Sinn, warum sie zuerst als Laborratte verwendet wurde, bevor sie sich an die Arbeit machten, sie zu operieren.Davon wusste jedoch Fae nichts, und Luevre, er war ein Fighter, kein Wissenschaftler.
Luevre, mir ist so.... wollte sie etwas sagen, doch brach mitten im Satz ab, blickte ihn völlig überrascht an und verlor das Bewusstsein.
Fae, wach auf Luevere schlug ihr in seiner Hilflosigkeit ins Gesicht, er schüttelte sie durch, als wäre er nicht bei Sinnen, aber es geschah nichts. Black wo bist du einige seiner Leute, die am Labor vorbei liefen, hatten ihn noch nie so fassungslos erlebt.

Black stürmte durch die ganze Menge, sein herz raste wie ein Motor. Er riss regelrecht die Tür auf das der Arzt auf seinem Bett zusammenschreckte und Steven Black mit Angst in den Augen anschaute. Bevor er sich versehen konnte packten in die Hände von Black und drückten ihn an die Wand.
Kurz und schmerzlos Herr Doktor. Was haben sie dem Mädchen Injiziert das ihre Blutkörperchen dieses so Absorbieren und somit einen Ungewöhnlich hohen Reiz an ihrem Gehirn gesendet wird.

Der Arzt kannte diese Augen, es waren die selben Augen die auch er damals Leer und ohne jede Hoffnung bei einem Patienten sah.
Zunge abgebissen oder wieso auf einmal so Schweigsam?...Na los rede!

Sein Griff wurde nur fester um so mehr er sich in die Situation steigerte, doch fing langsam an der Arzt ihn aufzuklären.
Es ist eine art Adrenalin mittel, es...es wurde dazu Entwickelt...Sol...Soldaten ihren Willen zum...Kämpfen zu geben. Dieses Mädchen...es schwebte in...in Lebensgefahr. Ich..musste ihr...das geben.

Wie wird die Wirkung wieder aufgehoben. Sie haben vergessen die Physikalische Formel mit einzuberechnen den diese hat dafür gesorgt das diese Vieren, ihr Gehirnzentrum befallen und einen Erreger erzeugen der zu erst zum Gehirntod führt und später zu Stadiumswandlung eines Ghules. Haben sie das auch berechnet.

Der Arzt grinste, doch schlug er kurz mit seinen Kopf an die Wand hinter ihm.
Sie verwandelt sich nicht, ihr Gen ist der Schlüssel dafür. Es hindert den Bakteriellen Befall ihres Körpers und somit sind weder Organe noch sonstige Stadiumswandlungen zu Befürchten. Haben sie nicht aufgepasst?!

Aufpassen?...sie Inkompetenter Vollidiot. Mir wurde das unter Folterungen und Drills eingetrichtert. Ich habe in diesem Bereich mehr Wissen als sie es verstehen würden, und das Blutbild des Mädchens beweist mir das sie den Erreger Befallen und somit ein Gehirntod entsteht. Also wie kann ich die Verbreitung verhindern oder verlangsamen.

Der Arzt wusste nicht wovon Black redete, doch sagte er ihm das es nur mit einer bestimmten Mischung klappen wird diesen Befall zu verringern, aber dennoch keine komplette Vernichtung dieser Bakterien annehmbar war. Steven Black nahm ihn, drückte seine neue 45.ACP ihm an den Hinterkopf, zog den Bügel zurück und gab ihm einen leichten stoß damit er läuft. Sie begaben sich zurück zum Labor, nicht nur das seine Männer denn beiden Hinterher schauten auch Luevre war Verwirrt gewesen wieso der Arzt so hingeführt wurde.
Du hast 10 Minuten, versuch ein Trick und dein Gehirn klebt an der Wand. Versuch zu Flüchten, klebt dein Gehirn auch an der Wand. Versuch mich zu verarschen, klebt dein Gehirn auch an der Wand. Hm, du kannst es dir aussuchen, aber die Konsequenzen sind immer die selben, nämlich ihr Tod. Also bewegen sie sich!

Black lies nur besorgt seine Augen auf Faes Körper und ihrem Gesicht gleiten, doch blieb er mit seiner Drohung standhaft das sogar sein Zeigefinger längst auf dem Abzug war und er jederzeit hätte abdrücken können wenn der Arzt eine falsche Bewegung macht.

Der Arzt zog ihr Lid hoch, ihre Pupillen waren so klein, dass sie kaum größer als ein Stecknadelkopf waren.
Darf ich und schob Luevre beiseite, der ihn am liebsten sofort kalt gemacht hätte. Der Arzt ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, entdeckte den Scanner und nahm ihn in die Hand. Er hatte zwar Angst, aber er wusste, dass sein Leben zu Ende wäre, würde er ihm nicht beweisen, was er meinte. Schließen Sie sie an das EKG und das EEG an forderte er Black bestimmend auf. Steven hatte die Elktroden angeschlossen, als ihr Herzschlag zu hören war, der auffallend ruhig war, im Gegensatz zu den Schwingungen in ihrem Gehirn. Dort herrschte im wahrsten Sinne des Wortes Krieg. Er fuhr mit dem Blaulicht des Scanners über ihre obere Kopfhälfte. Eine große bläuliche Verfärbung zeigte sich in manchen Zentren, doch gleichzeitig zogen von allen Seiten her rötliche Verfärbungen auf. Die blauen Schatten sind die Viren, die bei einem normalen Menschen zur Aufflösung seinr Organe führen würde er war ganz aufgeregt, als er diese wissenschaftliche Phänomen verfolgen durfte aber sehen Sie die rötlichen Schatten, die von allen Seiten angreifen, das ist das, was ihr Gen bewirkt.....es stimmt also tatsächlich ...sie wäre der Schlüssel für die Umkehr der Mutationen, das Aufhören des Massensterbens. Mir geht das am Arsch vorbei,, was das ist, Fae ist keine Laborratte Luevre hatte sein Messer schon gezogen, hielt es ihm an den Hals. Machen Sie, dass sie aufwacht.

Black beobachtete das Bild des Scanners, sagte anfangs nichts. Luevre, wenn du ihn jetzt tötest, wird sie vielleicht nie wieder aufwachen. Sie ist noch nicht komatös warf der Arzt ein hervorragend.
Ich geb dir gleich hervorragend, wenn dein Blut langsam aus deinem Kopf rinnt knurrte Luevre. Dass sie so schnell ohnmächtig wurde, hat mit ihrer schwachen körperlichen Verfassung zu tun. Als der Präsident mir befahl, in die 2. Phase zu gehen, hab ich nur die Hälfte verwendet, da sie diese Tortur nicht durchgestanden hätte, hab ich ihr diesen Adrenalincocktail beigemischt, ohne dass er es wusste. Er achtete nicht weiter auf die ärgsten Drohungen von Luevre, doch Black behielt er im Auge. Er durchsuchte die Medikamentenschränke, stellte drei Fläschchen vor sich hin wollen Sie wirklich, dass sie jetzt wach wird, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie sie darauf reagiert. Mach schon, leg los, du kranker Dr. Mengele knirschte Luevre. Egal, wie sie reagiert, wir werden sie schon beruhigen.
Der Arzt zog aus allen Korken einige ml auf, legte sich aber sicherheitshalber ein Beruhigungsmittel zur Seite, falls sie unberechenbar werden würde. Er atmete tief durch und injizierte ihr erneut einen Cocktail.
Es dauerte nicht lange, da stöhnte Fae leise auf und schlug die Augen auf. Ihre Augen waren furchteinflößend, hatten schon Ähnlichkeit mit denen eines jungen Guhls. Fae...wir sind da, Steven und ich und war völlig perplex, als sie die Kabel von ihrem Körper riss und ihm einen Kinnhaken versetzte, dass er taumelte. Der Arzt wich zurück. Sie war schnell, doch eben wie er es befürchtet hatte, unberechenbar. Hier, das wird sie ruhig stellen, aber nicht die Besinnung nehmen, nur frag ich mich, wie ihr sie erwischen wollt. Ihre Reflexe arbeiten jetzt auf Höchstleistung, aber sie darf diesen Raum auf keine Fall verlassen. Die Jagd auf Fae war eröffnet, die sich ausgerechnet mit einem Skalpell bewaffnet hatte und dies auf Luevre schleuderte. Es fuhr durch seine rechte Brustseite nahe dem Schlüsselbein, dass er nur verwundert auf seine Wunde blickte. Steven hatte die Spritze mit dem Beruhigungsmittel in der Hand. - Sie mussten sie erwischen.....

Black konnte es nicht glauben, Faes Reflexe waren nun schneller als je zuvor, auch ihre Pupillen waren kleiner als die von einem Menschen und er hoffte das sich seine Augen täuschten, aber doch sah es so aus, als ob sie nach Blut oder nach Menschen roch und Blickte. Die Spritze in seiner rechten Hand machte die Situation nicht einfacher, eigentlich erahnte Black nur, das es das ganze erschwerte da in ihr eh schon die Angst, seine Krallen ausgefahren hat.
Fae, beruhige dich. Wir sind nicht deine Feinde, wir sind deine Freunde.


Black streckte seine Arme zur seite, seine Augen auf ihr Bildhübsches und Junges Gesicht gerichtet. Er sah sowohl Fae wie auch ihr Gen das versucht ihren Willen zu brechen. Langsam ging er auf sie zu, doch bevor Steven Black sich versehen konnte sprang sie auf ihn das beide zu Boden gingen. Ihre Fingernägel bohrten sich durch sein Oberkörper Fleisch das er sein Blut an sich runterlaufen spürte, doch spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem Hals und bevor sie sich versehen konnte drückte er das Beruhigungsmittel in ihre Halsader und während eine Träne seine Wange runterlief konnte er dennoch ein Lächeln auf seine Lippen legen.
Komm wieder zu dir...kleine Fae.....

Seine Augenlider schlossen sich langsam, seine Atmung schwächer aber keine Bewegung mehr von seinem Körper...sein Herz schlug langsamer..selbst Blacks Puls senkte sich.....