Steven schaute sich alles genau an, jedes Detail betrachtete er doch war vieles für ihn ein Rätsel.
Wie lange plante man nur für diesen Stützpunkt. Wie viel Schweiß und Blut mag es gekostet haben all das hier zu errichten.....

er sprach es leise vor sich weg, während er ab und an mit seiner Handfläche über die Wand strich. Steven dachte aber auch an all das Leid was man der Menschheit schon zugefügt hatte, die ganzen Tests und Experimente die an Tieren und Menschen vollzogen wurden...

Fürstin des Mondes. Wieso hast du nichts unternommen um deine Kinder zu retten und die Menschheit beschützt vor dieser Katastrophe. Haben wir etwas getan damit wir das erleiden müssen...das man uns die Freiheit nimmt, den Willen und die Familie...wenn du sprechen könntest hätte ich zu gerne eine Antwort...

Er war kein Gläubiger oder sonst etwas, doch hatte er den gleichen Instinkt wie die Wölfe, und sie standen unter der Führung der Fürstin. Vielleicht eine Einbildung oder sonst etwas doch fühlte er wie die meisten Rudel, das etwas über sie wacht während sie im Glanz des Mondes auf der Jagd waren.

Worauf er jetzt allerdings eine Jagd machte war auf einen Kaffee den diesen hatte er dringend nötig. Während sie liefen machte er sich eine Zigarette an und ließ den grau blauen Rauch durch seine Nase entweichen während Elizabeth an der Hand von Black war und sich angelehnt mit bewegte, denn auch ihr ging vieles durch den Kopf vor allem das was mit ihr passiert ist und sie vor sich selber Angst hatte da sie immer dachte sie sei zu so etwas nicht in der Lage.

Fae du bist so ruhig. Ist alles in Ordnung mit dir, oder liegt dir noch etwas auf dem Herzen was du vielleicht los werden willst?

er guckte sie besorgt an und wartete auf eine Antwort

Fae war ebenfalls erstaunt über diesen Bunker und sah sich um.
Dies muss das Lebenswerk von Alberto el Cortese gewesen sein. Mein Vater hatte mir Geschichten aus der Zeit zwischen dem 3. und 4. Weltkrieg erzählt, und auch von einem Mann, der für den aller schlimmsten Notfall ein gigantisches Bauwerk errichten würde. Doch niemand hat davon je etwas gesehen, darum geriet die Geschichte schnell wieder in Vergessenheit. Und wenn ich jetzt so nachdenke, dann ist es auch gut. Ich denke, dass wir hier vor der Agency sehr sicher sind, sollten sich keine Maulwürfe unter den Insassen befinden.

Brady hatte ihr Gespräch zufällig gehört.
Das stimmt, es ist Alberto el Corteses Lebenwerk. Die Bauphase und Innenausstattung dauerte fast 25 Jahre. Immer so vorsichtig, dass es niemandem auffiel. Alberto war ein sehr weiser Mann. Manchmal hatte man bei ihm das Gefühl er könne in die Zukunft sehen und hat die Greueltaten der Agency geahnt, ebenso wie der Einsatz ihrer Geheimwaffe, die beinahe den ganzen Globus vernichtet hätte. Luevre muss sich zuerst noch mit den Bauplänen vertraut machen, aber wenn ich mich nicht täusche, so hat sein Vater sogar in die Tiefe bohren lassen, denn unter diesem Berg und unter der Anlage verläuft eine Grotte. Der breite Fluss der hier einmal verlief, wurde durch die Verschiebung der tektonischen Platten weit unter die Oberfläche draußen verschüttet. Dieser Fluss soll wirklich noch existieren und nur mit einem Uboot befahrbar sein. Doch ob dies Ammenmärchen sind...
er zuckte mit den Schultern.

Fae blickte sich weiter um
Dieser Bunker ist weit größer als Lue angenommen hat. Alleine die vielen Zivilisten, die hier untergebracht werden können. Ich glaube dass man Tage braucht, um hier alles abzulaufen. Luevres Vater muss wirklich ein Genie gewesen sein. Ich möchte nicht wissen, was man hier alles entdecken kann.

Brady sah sie scharf an
Ich warne dich, Fae. Bis wir uns hier halbwegs eingerichtet haben, unterlass bitte Alleingänge.

Ja, ist ja schon in okay
entgegnete sie grimmig.

Endlich waren sie in der Kantine. Auch die war mindestens doppelt so groß wie die alte und um einiges gemütlicher eingerichtet. Sie setzten sich an einen Tisch. Brady brachte Kaffee, der sich wärmend in den leeren Mägen ausbreitete.

Endlich war ein angenehmer Kaffee Geruch in der Luft gewesen und die Schwarze Brühe breitete sich in seinem Bauch aus.
Der Kaffee ist das beste was heute je passiert ist. Allerdings verstehe ich das nicht so ganz. Allerdings Grotte hin oder her, irgendwann wird die Zeit kommen wo wir das raus finden müssen ob da was dran ist.

er nahm wieder ein Schluck aus der Tasse.
Wir müssen uns schnell mit jedem Gang und jedem Winkel vertraut machen denn wir müssen bald das Training für Elizabeth anfangen ihr wisst ja nun was das Gen anstellen kann und da wäre ein Grund/ Erweitertes und Übungstraining das richtige damit sie das Kontrollieren kann, solange die Agency nicht wieder mit ihren dreckigen Tricks kommen.


So schwer es ihm auch fiel aber er musste zustimmen.
Es kann wirklich sein, das wir Sleeper und Maulwürfe unter uns haben doch wüsste ich nicht wie wir die Ausfindig machen sollen ohne das sie was merken....

Tyron kam gerade an ihren Tisch und hatte den letzten Satz aufgeschnappt.
Er grinste
Schon vergessen, dass es hier auch einige Personen gibt, die etwas mehr als menschlich sind
Er hasste den Ausdruck genmanipuliert oder genverändert.
Kyra kann ziemlich leicht in ihre Köpfe eindringen und uns ein Ergebnis liefern, wer hier nicht hingehört. Doch die Frage ist dann, was wir mit denen machen. Gut, Foxy könnte ihr Wissen unterbinden, dann wären sie keine Gefahr mehr.

Alle blickten etwas überrascht zu Tyron hoch. Fae wurde nicht gerne daran erinnert, dass sie fast mehr zu ihnen als zu den Rebellen gehörte. Denn genau genommen war auch sie ein Schläfer. Nur einer, der durch keinen künstlichen Eingriff verändert worden war.
Vorerst erwiderten sie nichts.

Und was deine Ängste wegen zu wenig schnell die Lage erkunden betrifft...ich komme gerade von Luevre und Massimo. Sie machen gerade die Zimmereinteilung für diesen Stock, was also auch uns betrifft und sitzt bereits über den Plänen, um morgen Trupps zusammenzustellen, die den Bunker genauer erforschen. Black, du bist übrigens auch eingeteilt, einen Trupp zu übernehmen.
Also beruhigt euch alle. Wir sind alle am Ende für heute, und sobald die Zimmereinteilung raus ist, werd ich mich nur noch aufs Ohr hauen.

Black musste Grinsen als er das Hörte
Schlaf, wer braucht das? ich dachte immer 2 Stunden reichen um in einen Kampf zu gehen
Er zwinkerte zu Tyron, der aber nur den Kopf schüttelte
Und ich habe lieber jetzt eine Warme Dusche und ein klein wenig Auslauf. Mein Herz jammert schon

Er füllte seine Tasse noch einmal auf und gönnte sich eine Zigarette, legte Schachtel und Feuerzeug auf den Tisch und blickte an die Decke.
Bloß wie lange werden wir ruhe haben. Ganz gut und ganz schön wenn Kyra sie ausfindig macht, aber wollt ihr denen wirklich nur das Gedächtnis nehmen, finde ich etwas Primitiv. Ich mag die Folter und Hetzjagd mehr, um das Opfer schmackhaft für meine Lieblinge zu machen. Mit einem schönen Schuss nach ein paar Meter in die Wade das er hinfällt und sie sich Laben können an ihrer Beute.

Black leckte sich dabei auch über die Lippen das jeder das Gesicht verzog.
und dann muss man noch wissen, wo hier die beste Verteidigung liegt. Wo man Sturmtrupp aufstellen kann und wo hier die beste Scharfschützen stelle ist um einen Fernkampf solange aus zuüben bis der Nahkampf nicht mehr auszuweichen ist. Fortfahrend bleibt dann die frage wo hier ein eventueller Schwachpunkt wäre, und wo hier der beste Schwerpunkt liegt. Wo könnte man am besten einen Angriff starten, wo könnte man ich erwarten...

er guckte wieder runter und sah die Gesichter.
Ja ist ok, ich höre auf in die Analyse zu gucken und lass mich wie die meisten einfach Überraschen um dann zu sagen "ja und nun, hätten wir mal vor ab alles gewusst" vielleicht ist es auch eine Menschliche Eigenschaft in viele Fehler zu laufen

Blacks Kinder waren schon eingeschlafen und lagen mit dem Kopf auf dem Tisch, und sie sahen aus wie ganz normale Kinder....was sie leider nicht waren, doch wusste nicht einmal Fae das diese kleinen Kinder aus der Zucht standen und sie somit nie eine Kindheit hatten aber sie die Erinnerung an Liebe und Geborgenheit niemals verloren haben.

Luevre soll seinen Hintern bewegen die Kinder sind alle von der Reise müde und brauchen dringender den Schlaf als Erwachsene.
sein Mantel legte er Elizabeth über die Schultern da sie leicht zitterte

Möge die Fürstin über dein Schlaf wachen und dir einen angenehmen Morgen bescheren. Das die kleine Wölfin ihre Ausdauern wieder hat und frisch auf die Jagd gehen kann.
flüsterte er zu seiner Tochter. Gab ihr noch ein Kuss auf die Wange und wartete nun auf Luevre doch war er Ungeduldig

Luevre machte gerade seine letzten Notizen. Die Zimmer waren eingeteilt. Er wollte Fae und Aiden in seiner Nähe haben, so gab er ihnen links und rechts von ihm ein Zimmer....fürs erste. Lizzi legte er zwischen Tyron und Foxy, und Black zwischen Foxy und Kyra. Seine anderen Eliterebellen Brady, Wilson und Massimo quartierte er vis a vis auf der gegenüberliegenden Seite von Black am Ende des Ganges ein. Er wusste, dass Black die Einteilung auffallen würde, doch musste er auch verstehen, wenn er als "normaler Mensch" das Bedürfnis hatte, Fae und Aiden vor ihm und Lizzi beschützen zu müssen, sollten ihm und Lizzi wieder einmal die Sicherungen durchbrennen. Er wollte gefasst sein.

Mit den Bauplänen und den Schlüssen für die Zimmer lief er mit Massimo in Richtung Kantine.
Ich konnte nirgends Schwachstellen entdecken
sagte er zu Massimo
dieser Bunker kommt mir beinahe vor wie eine Endlösung, falls es keine andere Möglichkeit mehr gibt. Nach genauerem Durchrechnen fasst dieser Bunker in den unteren Etagen ca 1000 Zivilisten, mindestens ebenso viel Rebellen. Ich habe den Abstieg zu der sagenhaften Grotte gefunden, denk ich mal, die ausgebaute Höhle für die Fahrzeuge und was noch extrem ist, mein Vater hat einen Landeplatz für einen Hubschrauber unter der Berkuppe bauen lassen. Das ganze ist abhör- und strahlensicher...und zu guter letzt wird der gesamte Berg geschützt durch eine EMF-Schild, das heißt, dass keine Genmanipulierten mit entsprechender Fähigkeit sich hier rein oder raus teleportieren können, sobald der Schild aktiv ist.
Massimo fiel die Kinnlade etwas nach unten.
Verdammt, war dein Vater ein Hellseher....mit anderen Worten heißt das, dass wir nur draußen in Gefahr sind. Es gibt keine Möglichkeit, hier einzusteigen

Luevre nickte. Wir können hier wieder zu Kräften kommen und Außenaktionen ganz genau planen, bevor wir zuschlagen. Für die Agency sind wir wie vom Erdboden verschluckt. Sie könnten auf dem Berg stehen und könnten uns nicht aufspüren.

Massimo öffnete die Tür zur Kantine. Luigi brachte sofort Kaffee und einen Topf mit Suppe.

Luevre setzte sich an den Tisch. Die fragenden Blicke der ANwesenden warteten auf seinen Zwischenbericht, also wiederholte er, was er schon Massimo gesagt hatte. Er teilte die Schlüssel aus und genoss den heißen Kaffee, schöpfte aus dem Topf zwei Schöpfer Suppe und blickte in die Runde.
Ach ja, es gibt einen großen Hohlraum im untersten Geschoss, der ca einen halben Kilometer abseits liegt. Dort hast du genügend Platz, um mit Lizzi zu trainieren. Zudem kannst du ihn sicherheitshalber verschließen, dass niemand gefährdet wird.

Er aß und wartete auf die Reaktionen der Anwesenden, die wie er schon ziemlich müde waren.

Black schaute sich den Plan an, aber vor allem Interessierte er sich für die Aufteilung.
Wie ich sehe hast du mit gedacht. Das verwundert mich schon.

Er hatte schnell den Weg im Kopf und nahm Aiden auf den Arm, Massimo half ihm und nahm Elizabeth mit und so wurden sie zu ihren Zimmer gebracht. Zu gedeckt, das Licht ausgemacht und die Tür leise geschlossen.

Sie gingen wieder zur Kantine
Ich habe kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Irgendwie ist mir das alles zu "Perfekt" als das es wahr sein kann. Aber was mich am meisten zweifeln lässt ist die Tatsache das Luevre nicht von Anfang an hier her gezogen ist mit all den Zivilisten und den Rebellen...

Als sie wieder in der Kantine angekommen waren sah auch Black die fertige Situation und jeder hatte Schlaf nötig.
Luevre. Es ist besser wenn sich bald alle auf den Weg in die Betten machen. Ich werde die Nacht in der Kantine bleiben und ab und zu einen Wach gang machen, um sicherzustellen das hier auch in der Nacht alles sicher ist. Und mir ist es egal ob du dafür bist oder nicht, ich werde es trotzdem machen.

Black gönnte sich noch einen Kaffee und eine Zigarette. Er wollte danach dann noch schnell Duschen gehen und sich für die Nachtschicht fertig machen da ihm das Gefühl nicht gefiel als ob jemand oder etwas hier mit wäre und auf die Nacht wartet um zu zuschlagen.

Und zum Thema Training. Das ist sogar sehr gut wenn man die Tür Abschließen kann, da es keine Garantie geben wird das es Verletzte gibt. Wer weiß wie Wölfe agieren und wie sie Leben der weiß auch wie gefährlich es sein kann in das Territorium einzudringen während sie sich raufen

es wurde etwas stiller in dem Raum
allerdings wäre es nicht verkehrt wen Foxy noch einige Gen Blocker machen könnte. mein eigener Vorrat ist leider auch schon aufgebraucht. Und ohne diesen Block ist es schwieriger sich zu beherrschen... vor allem wenn eine leckere Beute vor einem lang läuft und der Magen knurrt.

Fae hatte sich alles mitangehört. Auch sie fragte sich, warum sie nicht gleich hierher gekommen waren. Luevre spürte ihre fragenden Blicke.
Fae, mein Vater hat mir in seinem Brief eine verschlüsselte Nachricht hinterlassen. Dabei ging es um diesen Bunker, der nur dann aufgesucht werden sollte, wenn wir zu schwach wären, wenn wir uns stärken mussten, uns vorbereiten oder es sonstige Hindernisse geben würde.

Sie nickte
Ich verstehe. Und genau genommen sind wir noch viel zu wenig, zum ihn zu beziehen. Dieser Schild, lässt er auch keine Signale nach außen zu
Er nickte ebenfalls.
Wir sind hier absolut sicher. Doch wenn sich hier etwas Schlimmes bei uns befindet, dann sind wir mit dem Ding alleine. Kyra und Foxy haben ihre Antennen bereits ausgefahren. Ich mache mir nur Sorgen wegen Lizzi und Black.

Als Black wieder zurück war, wechselte er da Thema.
Das hat sie bereits gemacht. Brauchst du die Blocker heute noch, oder reicht es dir morgen früh. Die anderen sind schon zu Bett gegangen.
Black winkte ab, es würde auch morgen früh reichen.
Und wenn du denkst, du musst Wache halten, dann kannst du es gerne machen. Der Schild ist aktiv, aber man kann nie wissen, ob wir vielleicht Ungeziefer mit hierher gebracht haben.
So, ich bin völlig am Ende. Fae soll ich dich in dein Zimmer bringen
Luevre streckte ihr seine Hand entgegen. Etwas verunsichert griff sie danach.
Schlaf auch noch ein paar Stunden, Steven
sagte sie, während sie sich schleppend in Richtung Gang bewegte

Va simplemente... (Geht einfach...)

Black trank seinen Kaffee noch aus und schloss seine Augen für einen moment, um all das geschehene Revue passieren zu lassen. Soviel ist passiert, vieles was er ändern will doch es nicht in seiner Macht liegt. Faes trauriger Blick und ihre Wut als sie erfuhr das Black es sah und nix dagegen unternehmen konnte verletzte ihn sehr innerlich, doch wollte er es ihr nicht zeigen...es war immer besser niemals seine Schwachstellen zu zeigen um seinen Gegnern überlegen zu sein, doch waren es seine Freunde, aber ist da die Regel anders?

Lo más fuerte que tú tienes por favor Luigi (Das stärkste was du hast bitte Luigi)

Si, si

Es dauerte nicht bis Black eine Flasche starken Alkohol vor sich hatte, sie öffnete und einen Kräftigen schluck nahm.

Mit der Flasche in der Hand verabschiedete er sich von Luigi und ging durch die Gänge. Immer wieder nahm er kräftige schlücke, und die Stille in den Gängen war für ihn angenehm nicht immer diese stimmen und die Geräusche von überall...

Er begegnete eine Frau, er schätzte sie auf mitte 30, so wie Black selber.
Einen schöööhnen guten Apend
sprach er leicht angetrunken.

Sie wich zur Seite und blickte ihn strafend an...
is irgend wasch? oder wieso guksch du so?

Ihr seid alle Monster, ihr tut so als wäret ihr Normale Menschen, doch seid ihr nur Mutierter Abschaum die Familien zerstören und Tod bringen. Schämt ihr euch nicht...wieso erlaubt man euch Monstern eigentlich unter uns Normalen zu Leben. Ihr gehört Weggesperrt oder erschossen!

Black musste lachen und das Herzhaft
Ihr seid Normal?...ihr seid Unschuldige Lämmer auf der Weide?. Ihr habt genauso Blut an den Händen und wieso sollen wir so anders sein?..haben sie eigentlich jemals die unterschiede gesehen zwischen den Menschen die andere Gene haben?...wozu auch nicht war hauptsache wir werden unseren Frust los und können uns abreagieren... erbärmlisch bisch du..

etwas grob stieß er sie beiseite und wankte zu seinem Quartier doch auf dem Weg war die Flasche leider Leer gewesen so stellte er sie irgendwo hin. Oben angekommen guckte er sich mehrmals um... jede Tür war zwei oder auch dreimal da gewesen was ihn irretierte.

Er machte die erst beste auf und schaute sich um, auf dem Bett lag jemand, doch wer?
als Steven etwas näher drannen war sah er das Foxy auf dem Bett lag und fest schlief doch verlor er sich an ihrem Gesicht nicht daran denkend das er nach dem Alkohol roch.
schön bisch du ja kleine foxschy....dasch muss ich ja mal schagen.. und duftesch sooo süß
brabbelte er betrunken in seinen Bart und konnte sich nicht dazu aufrappeln wieder den raum zu verlassen dafür war er zu gebannt von ihrem Gesicht.

Foxy murmelte etwas im Schlaf. Sie war völlig geschafft von den letzten Tagen, und so hatte sie ihre Sicherheitsvorkehrungen außer Kraft gesetzt, jedoch vergessen, die Türe zu versperren. Sie spürte die Anwesenheit von Black nicht, doch rückte sie unbewusst auf die andere Seite, was Black verlockenden Platz machte, um sich einfach neben sie zu legen. Noch überlegte er, doch der Alkohol, den er in äußerst kurzer Zeit zu sich genommen hatte, ließ seine Gedanken Karussel fahren.


Luevre lief durch die Gänge. Überall spürte er die Anwesenheit seines Vaters.
Wusstest du, dass wir in diese Situation kommen würden, dass der Tag kommen würde, an dem wir unter der Erde sicherer aufgehoben sind. Was ging in deinem Kopf vor. Warst du wirklich ein Illusionist, der wusste, was kommen würde oder warst du einfach ein fanatischer Spinner.
Er schüttelte den Kopf, denn was es auch gewesen war, er war dankbar, dass es diesen Bunker gab. Bei Faes Türe blieb er stehen, öffnete leise und sah sie tief schlafend´in die Polster gedrückt.
Schlaf, meine Kleine, bald wird von uns allen mehr abverlangt werden als wir bereit sind zu geben
flüsterte er und schloss leise ihre Tür wieder.

Seine Schritte führten ihn wieder in die Kantine, wo Tyron und Massimo immer noch über den Plänen saßen. Lue fühlte die Müdigkeit der letzten Tage, die ihn niederdrückte, als würde er von gewaltigen Steinen niedergedrückt. Seine Augen konnte er kaum mehr offen halten.
Du siehst aus wie ein Kaninchen
grinste Tyron.

Massimo schüttelte den Kopf
Geh mützen, Luevre. So nützt uns ein Anführer gar nichts. Schlaf dich erstmal aus. Die Wachen sind in Position, doch wird die Agency die nächste Zeit damit beschäftigt sein, die Überreste der Explosion zu untersuchen. Im Augenblick sind wir sicher, und wenn diese Fußnoten, die dein Vater gemacht hat, korrekt sind, dann weiß die Agency absolut nichts von dieser Einrichtung.

Luevre nickte, nahm seine Notizen unter den Arm und verließ schleppend die Kantine. Er fühlte sich alt und verbraucht. Und er hätte wohl nie gedacht, dass die Aussicht auf ein weiches Bett das schönste sein könnte, was er sich vorstellen könnte.