Fae zuckte zusammen, die viel zu große Männerjacke schloderte um ihren Körper, der Hut rutschte unabsichtlich tiefer in ihr Gesicht und sie schluckte. Er war bewaffnet, ihr Arm blockiert durch das kleine winselnde Bündel, das sie auf dem Arm trug, der Handgriff zum Bowiemesser somit unmöglich. Sie antwortete nicht gleich. Mister....er hat Mister gesagt....schoss es durch ihren Kopf, so verstellte sie ihre Stimme etwas, doch klang es mehr wie ein Knabe, der gerade mit dem Stimmbruch kämpfte. Gehen Sie weg...sagte sie völlig eingeschüchtert.....Ich suche nur einen Platz zum Schlafen. Wenn ich in ihr Land eingedrungen bin, tut es mir leid.
Langsam bewegte sie sich rückwärts, ebenso wie der Fremde sich vorwärts bewegte. Sie beobachtete unter dem Hutrand, wie er näher kam, und obwohl der Welpe noch so klein war, spürte er ihre Angst, und sein Winseln ging in ein klägliches Knurren über.

Ryan bemerkte das er Angst hatte und sicherte seine Waffe, legte diese vorsichtig zu Boden und hielt seine Hände so das er sie sehen konnte. Hey kleiner, ich werde dir nix tun. Wie ich sehe hast du einen Begleiter bei dir, du kannst die Nacht bei uns verbringen wenn du es willst. Wir können dir Schutz bieten vor diesen Dingern hier, und auch vor den anderen gestallten die sich hier rumtreiben. Er sprach ruhig und mit erhobenen Händen zu ihm als er langsam ihm seine Hand reichte. Mein Name ist übrigens Ryan Connor, und die Lady bei mir ist Rookie. Wir wollen nur überleben wie auch du. Und wenn ich fragen darf, wie heißt du? Ryan versuchte mit allen mitteln ihm die Angst zu nehmen.

Fae spürte zwar seinen guten Willen, doch nachdem, was sie heute erlebt hatte, war ihr Vertrauen ziemlich spärlich. Die Anwesenheit der jungen Frau beruhigte sie dennoch ein wenig. Franky, man nennt mich Franky...sie hielt es dennoch immer noch für ratsam, sich als Jungen auszugeben. Als ihre Augen ein wenig unter dem Hutrand hervor spähten, blickte Ryan in Augen, die ihn einen Moment sprachlos machten. Sie waren von einem Blau, das beinahe durchsichtig war. Fae zog sich verunsichert den Hut wieder tiefer ins Gesicht, die junge Frau, die er ihr als Rookie vorgestellt hatte, blieb wortlos stehen.
Ich...wir...brauchen nur für eine Nacht Unterschlupf, ein Sack Stroh wäre ausreichend...und...vielleicht etwas Milch für meinen Gefährten, wenn es nicht zu viel verlangt ist. Sie wusste nicht, ob sie mit ihren Forderungen zu weit gegangen war und schwieg. Das Bündel auf ihrem Arm war zu schwach, um noch weiter zu knurren und legte erschöpft seinen kleinen Kopf auf ihren Arm.

Ryan nickte nur und ein sanftes lächeln war auf seinem Gesicht gewesen. Okay Franky. Wir müssten schon eine Decke und ein provisorisches Kopfkissen haben für dich.. er schulterte seine Waffe und zeigte ihm das er ihnen folgen soll. und für deinen Freund werden wir schauen ob wir Milch haben, sonst hätten wir nur klares Wasser für ihn? oder ist es eine sie? Rookie ging schweigend vor, Franky kurz danach und Ryan zum schluss, aber an seinen bewegungen wurde er stutzig und grübelte ob er wirklich ein er war oder ob es gelogen war. Dürfte ich dich fragen was du hier alleine machst ohne jeglichen Schutz?, oder möchtest du darüber nicht reden? er wollte nicht zu viel erwarten, und auch nicht fragen so schwieg er erstmal und hielt seine Ohren offen.

Ich weiß es noch nicht, so viel Zeit blieb nicht...ein mutiertes Vieh wollte es fressen, als ich mein Messer nach ihm warf...ich denke, es ist ein Er, aber halb verhungert....Fae vergaß etwas auf ihre Vorsicht, als sie hinter Rookie herstapfte. Es könnte auch ein Wolfswelpe sein...das Vieh liegt da vorne hinter den Büschen.... Sie drehte sich um, um auf die Stelle zu weisen, als ihr der beobachtende Blick von Ryan auffiel. Mache ich etwas falsch....sie versuchte sich zu erinnern, wie der Gang ihres Vaters gewesen war, sie hatte völlig vergessen, dass sie sich auch wie ein Er benehmen musste....doch ihre Gedanken wurden durch ein Jaulen unterbrochen, das dem der getöteten Kreatur sehr ähnlich war... Das Männchen, es folgt uns...besser gesagt mir. Rookie hatte sofort ihre Waffe in der Hand und auch Ryan entsicherte sein Gewehr. Fae blieb still stehen und steckte das kleine Etwas in ihre Jackentasche. Das jaulende fauchende Geräusch schien von allen Seiten zu kommen.

Es ist nur einer....das Messer....das Blut an meinem Messer ihre Gedanken überschlugen sich. Sie kannte die Taktik dieser Vierbeiner. Irgendwie schafften sie es, sich wie ein Rudel anzuhören, um iher Beute zu verwirren. Franky und sie hatten oft nächtelang am Fenster gesessen und ihre Strategien studiert.

Ruckartig fuhr ihre Hand zum Stiefel, und mit einer gekonnten Drehung sauste das Bowiemesser an Ryans Seite vorbei und traf das angreifende Männchen mitten in die Brust, als es hinter ihm zum Sprung ansetzte. Sie blieb in der Hocke und hob nur langsam den Kopf zu Ryans verwirrtem Gesicht... Rookie hatte einen Arm in die Seite gestemmt und warf Ryan einen Blick zu, den Fae nicht deuten konnte.
Ich hab dich nicht verletzt, doch hättest du dich bewegt, hätte das schief gehen können..sagte sie leise, und irgendwie sollte es wohl wie eine Entschuldigung klingen.

Es herrschte Totenstille, als Ryan sich umdrehte und den riesigen Vierbeiner, dem ebenfalls an den meisten Stellen des Körpers schon das Fell fehlte, mit dem Messer in der Brust knapp hinter sich liegen sah. Fae war blass geworden. Sie hatte im Reflex gehandelt und nicht daran gedacht, dass sie beinahe ihren neuen Begleiter ins Jenseits befördert hätte.

Ryan war mehr als verwirrt, sein gang war nicht der eines Jungen gewesen, der Körperbau von ihm passte auch nicht wirklich dazu doch kam er nicht darauf woran das liegen konnte. Instinktiv griff er nach ihrem Oberarm und half ihr auf die Beine aber auch das fühlte sich schon eigenartig für ihn an da er einige Monate nur vom Männlichen Geschlecht umgeben war. Es ist ok, du hast mein Leben gerettet und dafür bin ich dir dankbar. Was mich nur gerade verwirrt wo du diese reflexe gelernt hast, nicht einmal in meiner Armee zeit lernte ich so schnell zu reagieren. diese Frage musste er ihm stellen doch den Blick denn er von Rookie zugeworfen bekam konnte er nur halb deuten und mied den Blick kontakt. Er zog das Messer aus der Brust des Männchens und säuberte die Klinge an dem Sand und streifte es an einem Gebüsch noch ab und hielt es dem knaben hin. Hier ist dein Messer, das wollen wir nicht zurücklassen. er zwinkerte nur kurz und behielt sein Gedanke für sich. Ob er wirklich ein er ist und keine Sie?..es scheint mir so als ob in ihm noch ein Geheimniss ist was er nicht sagen möchte weil er Angst hat, oder bilde ich mir nur etwas ein?. Die Zeit wird es bestimmt zeigen ob ich recht habe oder mir nur was einrede.

Hätte er nach ihrer Hand gegriffen, hätte er es sofort bemerkt, dass sie kein Junge war. Ihre schlanken Hände, die langen zarten Finger....eben die Hände einer Pianistin, hätten sie sofort verraten. So war sie dankbar, dass er sie an der Jacke am Oberarm zu greifen bekam, doch eine seltsame Unruhe überkam sie, als er sie hochzog. Sie war 16 Jahre alt, und seit sie mit ihren Eltern in den mittleren Westen gezogen war, hatte sie, außer ihrem Vater, kein männliches Wesen berührt. Ein Schleier aus leichtem Rosa legte sich über ihre Wangenknochen, was Ryan Gottseidank nicht bemerkte, der Hut ihres Vaters schützte sie vor dieser Peinlichkeit.
Rookie legte den Kopf leicht zur Seite, als sie sah, wie Fae aufstand, und sie musste ein leichtes Grinsen hinter ihrer Hand verbergen, denn wenn das ein Junge war, war sie der Pharao Tut-ench-Amun, doch behielt sie es für sich.
Ich....ich...meine Mutter, sie hatte eine Gabe, sie träumte Dinge, die noch geschehen werden, sie hat es vorhergesehen, dass sich die Erde derart verändern würde, darum sind wir aus New York weggezogen. Sie wollte, dass mein Bruder und ich, dass wir uns verteidigen können...plötzlich schwieg sie.
Ryan überreichte ihr das Messer. Er konnte ihre Unruhe fühlen und fragte vorerst nicht weiter. Fae steckte das Messer zurück in ihren Stiefel, und sie begannen zu laufen. Jeder schien mit sich oder seinen Gedanken beschäftigt zu sein, denn wie lange sie liefen, das wusste Fae nicht, als eine kleine Siedlung vor ihnen auftauchte, doch nur eines der Häuser war bewohnbar.
Ryan öffnete die Tür....Hier wären wir, tretet ein...sagte er höflich und ließ Rookie und Fae vorgehen.
Es war ein gemütlicher großer Raum, und wenn man sich Möbel darin vorstellte, wäre es sicher ein wunderschönes Wohnzimmer gewesen. Fae ließ den Raum auf sich wirken, richtete ihn in Gedanken ein, und an einem Platz stellte sie einen riesigen schwarzen Flügel hin. Sie schloss ihre Augen und für Momente befand sie sich wieder in New York im Kennedy Music College, an dem Tag, als sie dort vorspielen durfte. Sie brauchte keine Noten, wenn sie etwas einmal gehört hatte, dann fingen ihre Finger von selbst an über die Tasten zu gleiten.

http://www.youtube.com/watch?v=4VuEAUKmgsI

Es ist vielleicht besser, wenn wir heute in einem Raum schlafen. Wer weiß, wie viele von diesen Kreaturen noch auf Rache sinnen...holte sie Ryan zurück und Rookie nickte zustimmend, wobei sie Faes Reaktion genau beobachtete, denn das würde bedeuten, dass sie den Hut vor ihnen abnehmen musste. Und natürlich reagierte sie so, wie sie es erwartet hatte. So zog sie Fae zur Seite und drückte sie auf einen alten Fernsehsessel, ging vor ihr in die Knie und fasste nach ihren Händen.
Du musst dich nicht fürchten. Du wirst deine Gründe haben, dich Franky zu nennen, doch hätte einer von uns dir was antun wollen, so wäre das längst geschehen. Sie griff vorsichtig nach ihrem Hut und zog ihn von ihrem Kopf. Ihr hellblondes Haar kam zum Vorschein und fiel ihr wallend über die Schultern.



Ich wollte euch nicht belügen, aber ich wusste doch nicht....ihre Stimme versagte, und die angestauten Tränen fanden endlich ihren Lauf.
Dir muss Schlimmes passiert sein, doch ist das nicht allen von uns ....und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Willst du mir nun sagen, wie du wirklich heißt... Rookie ließ ihr Zeit, und der kleine Welpe schaute verschlafen aus Faes Jackentasche. Er roch Ryans Kochkünste, sprang auf den Boden und fand den Weg in die Küche zu Ryan. Sein kleiner Schwanz wedelte in schnellem Tempo hin und her, als er wartend zu ihm hoch blickte.

Fae, ich heiße Fae.....antwortete sie schließlich, doch das aufmunternde Lächeln in Rookies Gesicht gab ihr Hoffnung.

Komm wir richten uns ein Nachtlager....sie zog Fae hoch und begann zwei Schlafsäcke auszurollen, unter die sie dünne Schaumstoffmatten legte. Fae merkte erst jetzt, wie müde sie war. Die beiden Frauen blickten hoch, als Ryan wieder ins Wohnzimmer kam, beladen mit Tellern, in die er Bohnen mit Speck gefüllt hatte. Er blieb kurz stehen und starrte zu den beiden.

Noch nie gesehen, wie man Schlafsäcke aufrollt...fragte Rookie belustigt; dass der Grund seines erstaunten Blickes ein anderer war, war ihnen klar, doch wollte sie keine große Sache daraus machen.
Während sie aßen, erzählte Fae was heute geschehen war, wie sie ihre Eltern und ihren Bruder sterben sah, das Haus in Brand steckte und sie ihr Grab gefunden hatten.

Jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte, hatte viel verloren, auch Menschen, die sie geliebt hatten, so ließen sie Fae sich das von der Seele reden, so lange sie reden wollte, während ihre Augen immer schwerer wurden.

Es ist übrigens ein kleiner Wolf...und er ist ein Er...warf Ryan ein. Der Welpe hörte auf aus der Schale zu schlabbern, als wüsste er, dass man über ihn sprach. Fae konnte endlich lächeln. Für den Moment fühlte sie sich sicher und Rookie und Fae rollten sich auf der einen Seite in ihre Schlafsäcke, der kleine Wolf schlüpfte zu ihr in den Schlafsack und rollte sich zusammen. Wer von den beiden die Augen zuerst schloss, konnte keiner der beiden Waisen sagen.

Der Soldat hatte sich nach einer längeren Zeit nun wieder ausgeschlafen gehabt doch blickte er mit den Armen hinter seinem Kopf an die Decke. Er fixierte einen Punkt, einen der nicht vorhanden war aus in seiner Vorstellung.

Er musste lächeln, wieso war für jeden ein Rätsel denn seine Vergangenheit behielt er für sich, verschlossen in seinem Gedächtnis. Er war ein gut durchtrainierter Mann gewesen, sein Alter war nur wenigen bekannt, besser nur seinen beiden Kameraden. Er war von seiner Einheit der älteste gewesen. Wenn er seine Jüngeren Kameraden ansah verdrängte er jedes Gefühl von Trauer oder sorge, denn ihm war damals als er 21 wurde bewusst was ihm noch erwarten könnte/kann. Nun sind schon einige Jahre vergangen, jeder Tag war für diesen Soldaten ein neues "Abenteuer" gewesen.

Ein neuer Tag, und wieder ein neuer Kampf ums Überleben. Wäre ich nur früher in Pension gegangen, gott verfluchter mist...das hab ich nun davon....
Er dachte größten teil immer, so kannte man ihn eigentlich auch. Sein Kamerad der längst in einer Schlacht gefallen ist sagte damals schon das es niemand merken würde wenn man ihm die Zunge raus schneiden würde da er eh selten bis kaum am reden war.

Es polterte drausen mehrmals und nur ein Kopfschütteln kam von ihm.
Man früh am Morgen und diese Chaoten machen schon Aufweck Musik. Wie es nur ohne diese Bande wäre...

Er stand auf, zog sich seine Armee Hose an, ein Olivgrünes T-Shirt und schnürte seine Armeestiefel fest zu. Er griff in sein Spind und holte eine braune Lederjacke raus. Zog sich diese an und stecke sich sein Messer in den Stiefel wie seine 9mm in den Gürtel auf dem Rücken.

Er nahm sich seine Autoschlüssel und begab sich zu seinem Jeep während einer ihm zurief.
Sag mal, willst du nicht mit Frühstücken?...immer bist du der erste der von hier abhaut, haben wir dir was getan??
Er hob nur denn Arm, aber ein schweigen blieb auf seinen Lippen. Er stieg ein, drehte den Schlüssel einmal um und fuhr mit seinem Jeep raus in die Ödnis. Sein Blick ging überall hin...

Was ist nur aus diesem Planeten geworden, Kinder fürchten sich bei Nacht, verlieren ihre Familien und ihr Zuhause...wir die noch kämpfen können haben alles verloren was uns einmal Hoffnung gab. Wozu sind wir noch in dieser Apokalypse zu gebrauchen?...außer als Nahrung für diese Bestien zu enden..

Er fuhr Nachdenklich weiter zu der kleinen Siedlung und betrachtete von der weite durch sein Feldstecher die 3 Schlafenden Menschen, doch als er Fae erblickte betrachtete er genau ihr Gesicht, doch was ihm auf Anhieb auffiel war das sie um einige Jahre Jünger war als er, doch konnte er ihre Schönheit nicht abstreiten...auch Rookie und Ryan beobachtete er genau, während ein Lied in seinem Kopf sich abspielte das er in seinen damaligen Jugend auch oft spielte.

http://www.youtube.com/watch?v=JsD6uEZsIsU

Fae wurde von ihrem vierbeinigen Freund in der Nacht geweckt, weil er nach draußen musste. Ryan und Rookie schliefen, so zog sie ihre Stiefel wieder an, steckte ihr Messer in das Halfter um ihr Bein im Stiefel und schlich mit ihm leise hinaus.

Die Nacht war dunkel, keine Sterne waren zu sehen und irgendwie roch es nach Regen. Sie stand auf der Straße der kleinen Siedlung, die verlassen war und wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Doch der kleine Welpe rannte in die Büsche und wollte sein Geschäft erledigen.

Ich muss sie finden...dachte sie, während sie an das gruselige Gesicht des Bikers dachte. Sie schlenderte über die verlassene staubige Straße, bis sie etwas genauer hinblickte. Da waren Reifenspuren. Sie ging in die Hocke und fuhr mit ihren Händen das Profil nach. Es hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt und ein Reifen eines Motorrades zeigte eine Unebenheit im seinem Reifenprofil. Sie sind hier durchgekommen.

Fae blickte zurück zum Haus und fragte sich, ob es unhöflich war, Ryan und Rookie einfach zu verlassen. Sie blickte sich um und sah in einer offen stehenden Garage eines verlassenen Hauses ein altes Auto. Als sie versuchte, es zu starten, wollte es nicht anspringen, so öffnete sie die Motorhaube und beugte sich ihre Arme an den Seiten des Autos abstützend über den Motor.

Der Soldat beobachtete ihre Schritte, als ob er auf sie angesetzt war.
Dieses Mädchen ist sonderbar. Was hat sie gesehen das sie so reagiert und sich evt. in Gefahr begibt.
Er warf seinen Feldstecher in den Jeep und stieg langsam herab um ihr zu helfen, doch etwas machte ihn vorsichtig. Er hockte sich kurz hin und fuhr mit seinem Finger über den Boden, sein Gesicht verzog sich in einen ernsten Blick.
Hier ist jemand vor mir durchgekommen, die Erde ist noch frisch. Ich verstehe es nicht, wer kann hier lang gekommen sein..ohne das diese wesen etwas gesucht haben.

Er stand auf, zog seine 9mm und fasste sich mit der Rechten Hand an seine Ohrmuschel und sprach während er sich dem Mädchen näherte.
Hier Black, wisst ihr wann das letzte mal die Bikers in der Ödnis aktiv waren?

Negativ Black, wir haben keine Informationen darüber ob diese Bande überhaupt diese Verstrahlung überlebt hat und wenn ja wo sie ihr Unwesen treiben...

Er war fast in ihrer nähe gewesen als er nur leise sprach.
Verstanden. Black out.

Er näherte sich dann mit schnelleren schritten in ihre nähe, doch hielt er seine Waffe nach unten während er zu ihr sprach.
Hey Miss. Haben sie keine Angst ich will ihnen nix tun, allerdings besteht der verdacht das wir sie hier nicht alleine sind. Gehen sie in das Haus zurück von dem Jungen Connor und gehen sie lieber am Tage raus, da ist es dann etwas sicherer.

Er blieb stehen doch sah er wie sie auf einmal zusammen zuckte als sie seine Stimme vernahm doch war das Gesicht des älteren Soldaten mit Sorge geziert.